Kostenrechnung
Cash Management
Budgetierung & Planung (FP&A)
Business Intelligence & (KPI) Reporting
Wir helfen Dir bei der erstmaligen Erstellung Deines Konzernabschlusses. Dabei richten wir Deine Buchhaltung und Dein Controlling klar auf die Anforderungen einer Konsolidierung aus und leisten Hilfe zur Selbsthilfe, sodass Du die Erstellung Deines Konzernabschlusses zukünftig selbst in die Hand nehmen kannst.
Unterschiedliche Kostenstellenstrukturen, Kontenpläne und abweichende buchhalterische Praktiken beeinträchtigen die Aussagekraft und Vergleichbarkeit Deines Group-Reportings. Eine Harmonisierung Deines Berichtswesens schafft nicht nur Vertrauen bei Investoren, sondern hilft auch Dir, belastbare unternehmerische Entscheidungen zu treffen.
Nachvollziehbar bis ins Detail, durch und durch aussagekräftig.
Deine zukünftige Konzernbilanz.
Du bestimmst die Regeln. Unsere Beratung richtet sich ganz nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen. Ob Stichwortgeber, Projektpartner oder Teil Deines Teams auf Zeit. Wir leisten, was Du wirklich brauchst.
Christoph Gerlinger,
CEO The Payments Group Holding
Entscheidungsträger, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen
Teams, die kurzfristig Finance Manager, Head of Finance oder CFOs benötigen
Manager, die vor strategischen Entscheidungen stehen
Unternehmen, die Unterstützung bei kurzfristigen Vakanzen suchen
Innovationsfreudige Unternehmen mit dem Wunsch zur Veränderung
Start-ups, Scale-ups und wachsende Unternehmen
Strukturierte Umsetzung und
volle Transparenz.
Wir haben Deine Zielvorgaben im Blick, begleiten Dich mit unserem Live-Dashboard und binden Dein Team aktiv mit ein.
Schneller Einstieg, klarer Rahmen.
Wir klären Bedarf und Zielbild, definieren Projektumfang und starten effizient in die Zusammenarbeit.
Begleiter auch nach Projektende.
Du profitierst weiter von unserem Netzwerk, praxisnahen Ressourcen und individueller Unterstützung.
1) Was versteht man unter Finance as a Service?
Antwort: Finance as a Service (FaaS) bezeichnet das Auslagern von Finanzprozessen an einen spezialisierten Dienstleister. Statt ein internes Team aufzubauen, nutzt das Unternehmen modulare Services wie Buchhaltung, Controlling und Reporting „aus der Cloud“ – flexibel skalierbar und monatlich kündbar.
2) Wie unterscheidet sich ein Fractional CFO von einem Interim CFO?
Antwort: Ein Fractional CFO begleitet das Unternehmen dauerhaft, aber in Teilzeit (z. B. ein bis zwei Tage pro Woche). Ein Interim CFO übernimmt dagegen meist ein Vollzeitmandat für einen klar begrenzten Zeitraum, etwa während einer Vakanz oder eines Turnarounds.
3) Für welche Start-up-Phasen eignet sich ein Fractional CFO besonders?
Antwort: Ab Seed-Phase, wenn erste Investoren KPI-Transparenz fordern, bis Series B, sobald komplexes Reporting, Cash-Flow-Forecasts und Funding-Strategien gefragt sind.
4) Welche Tagessätze sind für einen Interim CFO in Deutschland üblich?
Antwort: Im Tech-Start-up-Umfeld liegen Tagessätze aktuell zwischen 1 800 € und 3 000 € – abhängig von Projektumfang, Branche sowie M&A- oder IPO-Erfahrung.
5) Wie hilft ein Fractional CFO bei der Liquiditätsplanung?
Antwort: Er baut Rolling-Cash-Flow-Forecasts, setzt Szenario-Modelle auf (Best-/Base-/Worst-Case) und richtet Liquiditätswarnschwellen ein, sodass Engpässe früh sichtbar werden.
6) Was kostet outsourced accounting im Vergleich zur In-house-Buchhaltung?
Antwort: Viele Start-ups sparen bis zu 30 % Fixkosten, weil kein eigenes Fachpersonal benötigt wird und der Dienstleister Skaleneffekte über mehrere Kunden nutzt.
7) Kann ich Controlling outsourcen, ohne den Überblick zu verlieren?
Antwort: Ja. Ein externer Controller richtet KPI-Dashboards ein (z. B. Power BI, Looker) und liefert wöchentliche Reports. Zugriff in Echtzeit sorgt für volle Transparenz.
8) Was ist ein Cash-Flow-Forecast-Tool und brauche ich eines?
Antwort: Ein Tool automatisiert Ein- und Auszahlungs-Prognosen mithilfe Bank-APIs. Für VC-finanzierte Firmen mit hohem Burn ist es unverzichtbar für fundierte Runway-Berechnungen.
9) Wie unterstützt ein Fractional CFO beim Fundraising?
Antwort: Er erstellt Financial-Models, Investor-Decks, Data-Room-Strukturen und trainiert das Management für Q&A-Sessions – alles eng abgestimmt auf VC-Kennzahlen wie ARR/Pipeline.
10) Welche Vorteile bietet group accounting über einen externen CFO?
Antwort: Er beherrscht Multi-Entity-Konsolidierung (HGB/IFRS), automatisiert Intercompany-Abstimmungen und reduziert Audit-Kosten durch saubere Prozesse.
11) Was bedeutet integrierte Finanzplanung?
Antwort: Dabei werden GuV, Bilanz und Cash-Flow verknüpft, um Konsistenz sicherzustellen. Ein Fractional CFO implementiert dafür Planungs-Software oder Excel-Modelle.
12) Kann ein Interim CFO DATEV-API-Integrationen umsetzen?
Antwort: Ja, er koordiniert Entwickler und Buchhaltungsteam, um Belege, Lohn- und Bank-Daten automatisiert in DATEV zu überführen.
13) Wie wirkt sich Finance Process Outsourcing auf die Skalierung aus?
Antwort: Prozesse wie Rechnungsfreigabe oder Spesenmanagement laufen standardisiert ab, wodurch das Kernteam Zeit für Produkt- und Sales-Themen gewinnt.
14) Brauche ich bei Due-Diligence Finanzdaten einen externen CFO?
Antwort: Ein erfahrener CFO bereitet Daten konsistent auf, liefert Bridge-Analysen und kommuniziert mit Prüfern – das verkürzt DD-Zeiten erheblich.
15) Was versteht man unter Exit Readiness Finance?
Antwort: Der CFO stellt sicher, dass Bücher, Verträge und KPIs jederzeit verkaufs- oder IPO-fähig sind, inkl. Audit-Trail und sauberen Cap-Tables.
16) Wie hoch ist der Rent-a-CFO-Tagessatz im DACH-Raum?
Antwort: Zwischen 1 500 € (Early-Stage) und 2 800 € (Pre-IPO). Region, Branche und Remote-Anteil beeinflussen die Preise.
17) Warum ist ein KPI-Dashboard für Start-ups so wichtig?
Antwort: Es bündelt MRR, Churn, CAC, Runway u.v.m. in Echtzeit – Investoren und Gründer treffen dadurch schnellere Entscheidungen.
18) Welche Risiken deckt Finance Automation ab?
Antwort: Sie reduziert manuelle Fehler, erkennt Anomalien in Echtzeit und erhöht die Compliance bei Steuern und Rechnungslegung.
19) Wie lange dauert es, einen Interim CFO on-board zu bringen?
Antwort: In der Regel 1–2 Wochen: Übergabe der Finanzen, Zugriff auf Systeme, Austausch mit Stakeholdern.
20) Kann ich einzelne Module wie Liquiditätsplanung separat buchen?
Antwort: Ja. Fractional- und Finance-as-a-Service-Anbieter bieten modulare Packages, z. B. Cash-Management, Reporting oder Consolidation only.
21) Was sind gängige Finance Automation Tools für Start-ups?
Antwort: u.a. Spendesk, Pleo (Spesen), Agicap (Cash-Flow), Fathom (Reporting) – der CFO wählt je nach Tech-Stack das passende Tool.
22) Welche Vorteile hat tagessatz interim CFO gegenüber Festanstellung?
A: Keine langfristige Fixkostenbindung, schnelle Verfügbarkeit, Expertise auf Director-Level statt Junior-Hiring-Risiken.
23) Wie unterstützt ein CFO bei Pilotprojekt Pro FIT IBB?
Antwort: Er erstellt die Finanzplanung, Liquiditätsnachweise und begleitet Reporting-Pflichten gegenüber der Investitionsbank Berlin.
24) Was ist der Unterschied zwischen outsourced controlling und externem Buchhalter?
Antwort: Controlling liefert Analyse und Planung (Forecast, Budget), während Buchhaltung primär erfasst und kontiert. Ein CFO koordiniert beide Ebenen.
25) Wann sollte ich von einem Fractional CFO auf einen Vollzeit-CFO umstellen?
Antwort: Sobald der Finanzaufwand >3 Tage pro Woche über Monate konstant ist oder ein IPO/M&A-Prozess Vollzeitpräsenz erfordert.
Du hast Fragen zu Finance as a Service, Interim- und Fractional-CFO-Modellen oder zum Auslagern von Buchhaltung und Controlling? Hier findest du die wichtigsten Antworten an einer Stelle – kompakt und verständlich.